Hamburger Modell
Heute war der zweite Termin bei meiner Psychologin. Zuerst mal, hat die Sitzung mich nicht gerade von ihrer Seriösität überzeugt, sie hat mir die gleichen Fragen gestellt wie schon in Sitzung eins...obwohl sie vorher ihre Unterlagen durchgeblättert hat. Aber naja....wir haben uns darauf geeinigt, dass ich so schnell wie möglich wieder anfangen sollte zu arbeiten. Aber sie meinte auch, dass mich das noch mehr psychisch belasten würde. Deswegen hat sie das Hamburger Modell vorgeschlagen. Es ist so geplant, dass ich ab Mitte Juni täglich 3 Stunden arbeiten gehe, und im 2 Wochen Rhythmus die Stunden aufbaue, sodass ich ab August wieder vollständig arbeiten kann.
Bis Ende Juni bin ich auch explizit für die Schule krankgeschrieben, da bis dahin noch Zeugnisnoten gemacht werden, und aufgrund des leider sehr vielen verpassten Schulstoffs, ist es für meine Noten besser, erst ab Notenschluss die 2 Wochen bis zu den Ferien wieder in die Schule zu gehen. Ich werde natürlich in den Ferien versuchen alles so gut es geht nachzuholen, auch wenn das bestimmt sehr viel Arbeit wird.
Meine Psychologin hat mich auch schon vorgewarnt, dass dies lediglich ein Plan sei, und dass der nicht zwingend eingehalten werden muss. Das wäre das Ideale, aber je nach Krankheitsverlauf brauche ich vielleicht länger, bis ich wieder richtig arbeiten gehen kann.
Das Modell ist auch noch nicht bestätigt von meiner Firma, dazu führe ich morgen ein persönliches Gespräch mit meiner Ausbilderin. Ich hoffe, dass es klappt, das wäre definitiv die beste Möglichkeit.
Hoffnungsvolle Grüße,
eure Kokoro
Bis Ende Juni bin ich auch explizit für die Schule krankgeschrieben, da bis dahin noch Zeugnisnoten gemacht werden, und aufgrund des leider sehr vielen verpassten Schulstoffs, ist es für meine Noten besser, erst ab Notenschluss die 2 Wochen bis zu den Ferien wieder in die Schule zu gehen. Ich werde natürlich in den Ferien versuchen alles so gut es geht nachzuholen, auch wenn das bestimmt sehr viel Arbeit wird.
Meine Psychologin hat mich auch schon vorgewarnt, dass dies lediglich ein Plan sei, und dass der nicht zwingend eingehalten werden muss. Das wäre das Ideale, aber je nach Krankheitsverlauf brauche ich vielleicht länger, bis ich wieder richtig arbeiten gehen kann.
Das Modell ist auch noch nicht bestätigt von meiner Firma, dazu führe ich morgen ein persönliches Gespräch mit meiner Ausbilderin. Ich hoffe, dass es klappt, das wäre definitiv die beste Möglichkeit.
Hoffnungsvolle Grüße,
eure Kokoro
kokoro - 29. Mai, 14:13